Die kleine Horrorvilla wurde 2017 in Marchtrenk aufgeführt und brauchte zwei tänzerische Einstiege für das Stück. Die Schauspieler waren wunderbar schnell im Erlernen der Choreografien und die Zusammenarbeit erfüllte mich mit Freude und Stolz. Freude an der Bewegung zu vermitteln lässt mein Herz einfach höher schlagen, auch wenn die Herzfrequenz aufgrund der Grusel- und Lachszenen sowieso schon erhöht war.